A Forlorn Hope
Fotografien aus Afghanistan von Andreas Rost
Der Berliner Fotograf Andreas Rost reiste auf Einladung des Goethe-Instituts und des ifa – Institut für Auslandsbeziehungen 2007 zum ersten Mal nach Kabul. Während seiner insgesamt drei Aufenthalte in Afghanistan entstanden unter schwierigsten Bedingungen Fotografien, in denen sich Andreas Rost intuitiv der Situation vor Ort angenähert hat. Seine schwarz-weiß aufgenommenen Bilder, die durch ihre Poesie und ästhetische Anmutung überzeugen, geben uns einen unmittelbaren Eindruck vom alltäglichen Leben in Afghanistan jener Jahre und werfen auch einen Blick auf die vorhandenen patriarchalisch-archaischen Strukturen.